SAISONSTART IN BERLIN
16.03.2002

Mit Spannung erwartet: das erste Rennen der Nascar Challenge Berlin in der Saison 2002. Wieder schien unsere "Wohnzimmer-Serie" sich zu einer sehr familiären Angelegenheit zu entwickeln, denn obwohl Stefan Pietsch und Stefan Radde, immerhin zwei Vertreter der ehrgeizigen und vor allem schnellen Fahrer, sich uns voller Elan wieder angeschlossen hatten, bewegt sich die Teilnehmerzahl der NCB immer noch bei ganzen sechs. Vielleicht ist das auch das Geheimnis der Wohnzimmer-Serie: überschaubares Szenario, Ruhe und Gelassenheit und Spass pur beim Fahren ohne Stress.
Ein wenig aufregend war es allerdings doch: auf Grund einer Regeländerung zur Saison 2002 mussten alle Teilnehmer mit zugelosten Motoren fahren, die sie nicht kannten. Der Motorenpool feierte seine Premiere.

Click to enlarge Erst essen, dann fahren! Andreas Hamann, Berliner Dragster- und HO-Begeisterter sorgte erst mal für das leibliche Wohl der Teilnehmer. Es leben die Whopper! Click to enlarge Auch kleiner Falke Micha war nach langer Abstinenz wieder erschienen - zur Freude aller. Sein Auto allerdings brauchte vor dem Rennen ein wenig Pflege und technischen Support von Butcher.
Click to enlarge Stefan Pietsch hilft sich immer selbst - mit Erfolg, wie sich später noch zeigen sollte ....... Click to enlarge Auch Joachim besitzt mehr als ausreichend Know-How, um sein Auto auf die vordersten Plätze zu fahren. Wen wunderts, bewegt(e) er doch von HO bis 1:1 sämtliche Maßstäbe schnell.
Click to enlarge Stefans Chrysler 300 auf Plafit-Chassis. Links daneben ein Käse-Croissant. Click to enlarge .Letzte Vorbereitungen bei nahezu allen. Und wie immer bis fünf Minuten vor der Abnahme, ...
Click to enlarge ... die mit etwa einer halben Stunde Verspätung auf den Zeitplan erfolgte (beim Einlöten der Motoren hatte es zunächst einen kleinen "Unfall" gegeben) ...... Click to enlarge .... und von Rennleiter Butcher wie immer gewissenhaft und mit sicherem Augenmass für die Wagen der "Neulinge" durchgeführt wurde.
Click to enlarge Der Parc Fermé.    
Click to enlarge Immer wieder das schönste Bild: die Konzentration der Fahrer. Hier Joachim mit unorthodoxer Handhaltung: Pistolengriff mit dem Daumen betätigt. Click to enlarge Scheinbar ganz entspannt, dennoch ein weiteres Mal absolut unschlagbar: Stefan Pietsch, erfolgreicher Rookie.
Click to enlarge Auch Butcher ist eigentlich durch nichts aus seiner Ruhe zu bringen. Click to enlarge Und Fox ist gar so entspannt, dass er beim Fahren eine Hand in der Hosentasche hat.
Click to enlarge Micha war zwar diesmal nicht der schnellste, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Das Potenzial ist da und beim nächsten Lauf ein neues Auto. Click to enlarge Schlimm erwischte es Stefan Radde: er wurde das erste Opfer des Motorenpools und erwischte zwar einen nagelneuen, aber eben nicht eingefahrenen Motor, der seine Kraft im letzten Lauf entfaltete und ihn so ans Ende der Wertung zwang.
Er nahms gelassen!
       
Die vollständigen Ergebnislisten des Rennens gibt´s hier.  
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