Die einzigen
auswertbaren Ergebnisse sind die schnellste Runde, die Joachim gedreht hatte
(13:079) und der beste Lauf, der mit 43 Runden Christoph zugesprochen wurde.
Für beide gab´s in der Schlusswertung dafür einen Extrapunkt.
Erstaunlich war die Tatsache, wie unterschiedlich die Leistungsausbeute
auf den verschiedenen Spuren war: rot und grün mit klaren Defiziten gegenüber
gelb und blau. Ebenso erstaunlich (und dazu auch ärgerlich)
das Verhalten der Einheitsreifen auf den Carrera-Schienen: auf den Laufflächen
bilden sich mit zunehmender Fahrdauer unschöne Gummirückstände, die in ihrer
Konsistenz an Teer erinnern und dem Fahrzeug Abrolleigenschaften wie auf
einer Wellblechpiste verschaffen. Bliebe zu überlegen, ob man nicht andere
Reifen zumindest testen sollte.
Es wurde absolut fair gefahren und abgesehen von einem Crash
in entscheidender Sekunde, bei dem Christoph von Fox beim Überrunden ins
Verderben gerissen wurde, kam es zu keinen ernsthaften Ausschreitungen.
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